Donnerstag, 19. Juli 2012

Global Business Servcies auf der Suche nach geeigneten Metrics, um die Perfomance zu steigern

Metrics sind ein kritischer Erfolgsfaktor von GBS - Häufig fehlt es  jedoch an geeigneten Instrumenten zur Messbarkeit der Performance

Im Januar 2012 hat die Hackett Group eine Umfrage unter allen SSON Mitgliedern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Abstand zu world-class Unternehmen häufig noch enorm ist. Verschaffen Sie sich einen Überblick über aktuelle Metrics im GBS mit den Ergebnissen der SSON-Studie von Hackett GBS Research


Alle Ergebnisse haben wir für Sie hier zusammengestellt: Hackett GBS Research

Case Studies erfolgreicher GBS-Organisationen gibt es bei der diesjährigen "Shared Servcies & Outsourcing Woche", die vom 20.-23 November in Berlin stattfinden wird. Shared Services & Outsourcing Woche 2012

Mittwoch, 20. Juni 2012

"Soziale Gerechtigkeit und Partizipation“ – mit dem Immobilienmarkt vereinbar?


Senioren Residenzen

22 - 24 August, 2012, Berlin, Germany

Herr Andrea Teti, Sprecher der diesjährigen Konferenz und als Diplom – Soziologe am Institut für Medizinische Soziologie der Charité Berlin, sieht in „Siedlungsgemeinschaften" eine sozial kompatible und kostengünstige Lösung für die Unterbringung und Eingliederung von Senioren, die diese Unterstützung benötigen. Lesen Sie hier das gesamte Interview.

IQPC: Welche Art von Seniorenimmobilien bzw. Wohnkonzepte versprechen die besten und nachhaltigsten Renditen?

A.T.: Nach dem derzeitigen Wissensstand lebendie meisten Älteren in Wohnungen mit Barrieren. In Deutschland sind derzeit nur 5,2% der Seniorenhaushalte bzgl. des Zuganges und der Wohnungsnutzung barrierefrei (Teti, Kuhlmey et al. 2012). Diebis 2025 notwendige Bereitstellungvon 2 Millionen altersgerechten Wohnungen (Emndin 2011) kann nicht alleindurch Neubau oder Modernisierung gewährleistetwerden. Um dieser Wohn-Notsituationentgegenzuwirken stellt das Umzugsmanagementein zukunftsträchtiges Wohnkonzept. Ergebnisanalysen sprechen fürpotenzielle Einsparvolumina durch die Mobilisierung von Reserven im Wohnungsbestand durch Umzugsmanagement (ungenutzte Wohnflächen werden freigestellt, die überflüssige Neuerrichtung von altersgerechten Wohneinheiten wird vermieden). Nach dem derzeitigen Wissensstand lebendie meisten Älteren in Wohnungen mit Barrieren. In Deutschland sind derzeit nur 5,2% der Seniorenhaushalte bzgl. des Zuganges und der Wohnungsnutzung barrierefrei (Teti, Kuhlmey et al. 2012).

Lesen Sie das ganze Interview unter: http://bit.ly/senioren-residenzen-2012

Mittwoch, 13. Juni 2012

Schufa Holding AG: Augenmerk auf die ,,Neverpayer"

Markus A. Justen, Senior Account Manager Telekommunikation & Utilities bei der SCHUFA Holding AG zeigt auf, wie ein präventives Forderungsmanagement frühzeitig Zahlungsausfälle verhindern kann. Neben der klassischen Bonitätsprüfung nähme das Thema „Fraud" einen immer größeren Stellenwert ein, hier sei schnelles Reagieren gefragt, weil sich die Betrugsszenarien regelmäßig änderten. Lesen Sie das gesamte Interview für einen exklusiven Einblick in die Branche.

IQPC: Wo sehen sie die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Forderungsmanagements in der Telekommunikationsbranche?



Markus Justen: Aufgrund der fortschreitenden Produktdiversifizierung kommt einer produktspezifischen Risikobetrachtung eine besondere Rolle zu. Wenn bestimmte Produkte im Portfolio eines Telekommunikationsunternehmens ein 10-mal so großes Risiko in sich tragen, muß das Unternehmen entsprechend darauf reagieren. Eine „Maxime Mainstream" ist hier nicht länger zielführend.

Lesen Sie das ganze Interview HIER

IQPC veranstaltet für Sie ein Branchentreffen zu dem Thema Forderungsmanagement Telko.
Besuchen Sie unsere Seite unter http://www.forderungsmanagement-telco.de und erfahren Sie mehr über unserer Konferenz im August.


Montag, 11. Juni 2012

Corpus Sireo: „Gute Zukunftsaussichten für Investoren"


Marc-Philipp Martins-Kuenzel, Directorder Corpus Sireo Investment Managementsagt Investoren gute Zukunftsaussichten für Seniorenimmobilien voraus. Zwar gäbe es in der Politik noch Handlungsbedarf, doch der positive Einfluss des demographischen Wandels für diese Branche ist selbst durch aktuelle Krisen und ihre Folgen nicht aufzuhalten.Aus Investorensicht handelees sich um ein attraktives Cash-Flow Produkt. Lesen Sie das gesamte Interview für einen exklusiven Experteneinblick in die Branche.


IQPC: Wo sehen Sie das größte Potenzial in den Seniorenimmobilien?

Marc-PhilippMartins-Kuenzel:

Abgesehen vom stetig steigenden Bedarf an Pflegeeinrichtungen in einer alternden Gesellschaft als Folge des demographischen Wandels hat sich der Markt für Pflegeimmobilien in der Vergangenheitauch als äußert konjunkturunabhängig gezeigt. Die Zukunftsaussichten für Pflegeheimean guten Standorten und wettbewerbsfähiger bzw. moderner Immobilienstruktur werdenaus unserer Sicht weiterhin sehr attraktiv und profitabelbleiben. Aus Investorensicht handelt es sich um ein attraktives Cash-Flow Produkt. Deutlich schwieriger wird es für Heime mit veralteter Immobilienstruktur in hart umkämpften Teilmärkten. Entscheidend ist, dass beimAnkauf der Immobilien der Betreiber, die Immobilie und der Standort genauestens analysiert werden.


Lesen Sie das ganze Interview unter: http://bit.ly/senioren-residenzen-2012

Zustandsprognose und Instandhaltung von Brücken: Fraunhofer IZFP


Jochen Kurz, Teamleiter Lebensdauermanagement am Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren erläutert die wissenschaftlichen Methoden, die bei der Überprüfung und Instandhaltung von Brücken angewendet werden. Von besonderer Wichtigkeit sind, gerade bei alten Brücken, minimalinvasive und zerstörungsfreie Verfahren. Herr Kurz ist Referent der Konferenz und bietet hier einen ersten Ausblick.

IQPC: Welche Methoden gibt es, um eine gute Zustandsprognose einer Brücke zu erstellen?

Eine Zustandsprognose bedarf verlässlicher Eingangsparameter. Hierfür kommen für die werkstoffspezifische Beurteilung neben den zerstörungsfreien Verfahren auch minimalinvasive zerstörende Verfahren in Frage. Weiterhin ist eine Kenntnis der Lasten sowie der Umweltbedingungen erforderlich, um letztendlich z. B. mittels eines Brücken Management Systems eine Zustandsprognose ermitteln zu können

Eine Zustandsprognose bedarf verlässlicher Eingangsparameter. Hierfür kommen für die werkstoffspezifische Beurteilung neben den zerstörungsfreien Verfahren auch minimalinvasive zerstörende Verfahren in Frage. Weiterhin ist eine Kenntnis der Lasten sowie der Umweltbedingungen erforderlich, um letztendlich z. B. mittels eines Brücken Management Systems eine Zustandsprognose ermitteln zu können.

Lesen Sie das ganze Interview unter:

http://bit.ly/bruecken-dach-2012


Mittwoch, 6. Juni 2012

IQPC vergibt die SSON Shared Service Awards 2012 - Die Bewerbungen laufen ab sofort

Nach dem erfolgreichen Start der SSON Shared Service Excellence Awards im vergangenen Jahr, werden wir auch 2012 wieder besondere Leistungen im Rahmen der "Shared Services & Outsourcing Woche 2012" auszeichnen.

Awards werden in zwei Kategorien vergeben, die unsere Jury ausgewählt hat:
  • Excellence in Innovation & Improvement
  • Excellence in Customer Value

Und außerdem wieder dabei – Der Public Choice Award

Nominieren Sie Kollegen, die 2012 Großes geleistet haben und eine Auszeichnung verdienen für:
  • „Persönliche herausragende Leistungen in der Shared Service Industrie“

Seien sie bei der Verleihung am 21. November im Estrel, Berlin dabei. Näheres zu den Awards finden Sie hier:
http://www.sharedserviceswoche.de/Event.aspx?id=759344

oder Sie bewerden sich direkt bei eva-maria.winteroll@iqpc.de

Montag, 4. Juni 2012

Process Mining: Voraussetzung zur Transparenz für Prozessstruktur und Prozessleistung


Prof. Dr. Frank Bensberg, Hochschule für Telekommunkation Leipzig erklärt die Funktionsweise und optimale Anwendung von „Process Mining" im Forderungmanagement. Gerade in der Telko-Branche ist dies nötig: Laut Bensberg stehen viele Unternehmen angesichts der hohen Marktdynamik im Telekommunikationssektor mit zunehmend heterogeneren Kundengruppen vor der Herausforderung, das Forderungsmanagement intelligent zu gestalten.

IQPC: Wo sehen sie die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Forderungsmanagements in der Telekommunikationsbranche?

Bensberg: Angesichts der hohen Marktdynamik im Telekommunikationssektor mit zunehmend heterogeneren Kundengruppen kommt der Gestaltung eines wertorientierten Forderungsmanagements hohe Bedeutung im Wettbewerb zu. Die Herausforderungen sind einerseits in der Bewältigung der externen Anforderungen zu sehen, die aus der Bearbeitung neuer bzw. schnell wachsender Marktsegmente resultieren, sowie in der integrativen Nutzung verfügbarer Informationen ("Big Data") durch konsequente Anwendung analytischer Lösungen. 

Lesen Sie das gesamte Interview für eine exklusive Vorschau auf die Präsentation unseres Sprechers.

http://www.forderungsmanagement-telco.de

Mittwoch, 25. April 2012

Smart Facades for a Better Living

IQPC's International Summit Smart Façades on the 21st to the 23rd of May in Berlin

 In an exclusive interview with architect Abdulmajid Karanouh (Conference Chairman and Associate at Aedas Architects, UK), he explains through a number of examples the challenges and opportunities of adaptive façades. How can mathematical algorithms and biological mimicry be implemented to create façades that are both energy and cost efficient but also highly adaptable to extreme or changing climate conditions? Read the whole interview to gain expert information.

Here is an excerpt of the interview:

IQPC: If you look at the current state of the façade market, what would you say are the trends and developments? For example, refurbishment projects or new buildings - where do you think the journey is going?

A.K.: Well, this is quite an interesting question because there has been a lot of debate recently on this subject in terms of how the market will be moving forward in different regions the next few years. Obviously the first thing that we have to take into consideration is the financial difficulties that different markets are currently experiencing. You are going to see more refurbishment because people at the moment would rather invest their money more cautiously by trying to adjust existing buildings rather than building completely new ones.
The challenge here is, however, that many of those existing buildings have been designed to specific user-comfort and building performance requirement that are decades old. So whether it is the building’s geometry, floor-to-ceiling height, the supporting structural system and grid, MEP strategy and existing infrastructure and services, or the current façade module and alignment internal partitions and mullions – all have a major impact on the possible façade types and system design that can be adopted. Recently, building regulations have been going through major amendments requiring higher building performance generally and higher façade performance specifically with a major focus on energy performance.
So building refurbishment may go well beyond just renewing existing façade systems, appearance, and internal finishes; they may indeed require a more holistic re-thinking of the overall performance criteria and strategy. So the main challenge in implementing new façade types and system designs is doing so in an adaptable manner whilst minimizing changes to the existing infrastructure of the building and still be able to meet the required performance target.

Read the whole interview at : www.smart-facades-conference.com

Dienstag, 24. April 2012

Ports for Offshore Wind: Frank Schnabel and the ports cooperation

"Together we are all stronger": Meet Frank Schnabel, Managing Director of Brunsbüttel Ports, who set up a ports’ cooperation between German ports, providing important services for offshore wind parks and many more. A much sought-after pioneer in this industry, Schnabel is also looking into the possibility of forming cooperations on a European level.

Follow this link to learn more about IQPC's conference on Ports for Offshore Wind Installations!


Donnerstag, 12. April 2012

Unbundling 2012 - Speed Networking Session!

Getreu dem Motto: "It's not what you know, it's who you know" wird dieses Jahr erstmals auf dem 9. Jahresforum Unbundling Speed Networking eingeführt. In einer 20-minütigen Session am 1. Konferenztag, den 17. April 2012, stellt IQPC ein innovatives Konzept vor, in möglichst kurzer Zeit mit möglichst vielen Teilnehmern in Kontakt zu treten. Deshalb: Halten Sie Ihre Business Cards bereit!

Mehr Informationen zum Konferenz-Programm finden Sie hier. Für Schnellentschlossene geht's hier zur Anmeldung
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