Donnerstag, 23. Dezember 2010

Der neue Google Body Browser bringt echt Spass...

Wir haben gestern abend noch mit den neuen Body Browser von Google gespielt und haben prompt das Abendprogramm im Fernsehen verpasst.

Ganz große Empfehlung: Google Body Browser. Hier die offizielle Erklärung von Google.

Body Browser
Body Browser is a demo app that allows you to visualize complex 3D graphics of the human body. It works in the latest beta version of Google Chrome and uses WebGL, a new standard that enables 3D experiences in the web browser without any plug-ins. Using Body Browser, you can explore different layers of human anatomy by moving the slider to rotate and zoom in on parts you are interested in. Not sure where something is? Try the search box. You can also share the exact scene you’re viewing by copying and pasting the corresponding URL.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Exklusive kostenfreie Downloads im Umfeld für Pharma Packaging

Auf unserer Veranstaltungsseite für die 5. Jahreskonferenz Pharma Packaging 2011 im Februar bieten wir Ihnen kostenlose Downloads an.

Exklusiver Podcast:

BruecknerUnter anderen können Sie einen exklusiven Podcast von Thomas Brückner. In diesem Podcast spricht Thomas Brückner, Leiter des Geschäftsfeldes Pharmazie, Besondere Therapierichtungen und Medizinprodukte beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., über die Herausforderungen, die durch Regelungen des EU-Pharmapakets auf die pharmazeutische Verpackungsindustrie zukommen werden. Den kostenlosen Download finden Sie hier: Fälschungssicherheit  and  Blindenschrift: Was bringt die Zukunft? Podcast.


Wie wichtig ist nachhaltige Verpackung?

Wie_wichtigDie Einstellung der Konsumenten zu Verpackung und Nachhaltigkeit: Eine neue Studie, die GfK im Auftrag von Pro Carton erstellt hat, zeigt unmissverständlich, dass Nachhaltigkeit bei Verpackungen wichtig ist und dass die Konsumenten an diesem Aspekt interessiert sind und sich darüber Gedanken machen. Zum Download geht es hier:  Wie wichtig ist nachhaltige Verpackung? Kostenloses Whitepaper.



Einen Überblick über alle kostenfreie Downloads finden Sie hier: Pharma Packaging 2011 Download Center

Ein Rückblick auf die Pharma Sales Force 2010

Ein Rückblick auf die Pharma Sales Force 2010 ist jetzt auf Flickr oder auf Picasa erhältlich.

Auch in 2011 findet die Pharma Sales Force wieder statt. Vom 17. bis 20. Oktober 2011 in Berlin.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung erhalten Sie auf der Webseite http://www.pharmasalesforce.de oder persönlich bei unserem Events Team unter Tel: +49 (0) 30 20 91 34 28 oder per Email an: eq@iqpc.de



Dienstag, 21. Dezember 2010

Die Eisfreie Autoscheibe

Nachdem man diesen Winter nicht nur morgens, sondern auch Abends nach der Arbeit jedesmal sein Auto von Massen an Schnee aber auch Eis befreien muss, freut es einen um so besser, das zumindest in der Zukunft das Problem der zugefrorenen Autoscheibe gelöst worden zu sein.

Das Fraunhofer Institut berichtet aus der Forschung:

Forscher entwickeln eisfreie Autoscheiben

Jeder Autofahrer kennt dieses lästige Winterübel: gefrorene oder beschlagene Scheiben. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Schicht und Oberflächentechnik IST in Braunschweig haben eine Schicht für Scheiben entwickelt, die das Eiskratzen in Zukunft überflüssig macht.


Scheiben vereisen und beschlagen im Winter, weil Feuchtigkeit an den Scheiben kondensiert. Heizdrähte in der Rückscheibe und eine kräftige Belüftung können dieses Übel zwar beseitigen. Aber das dauert minutenlang und frisst Energie. Viel besser wäre es, wenn Feuchtigkeit gar nicht kondensiert. Die Forscher am Fraunhofer IST haben dieses Problem gelöst: Sie haben eine transparente, leitfähige - und somit beheizbare - Schicht aus Indiumzinnoxid auf das Glas gebracht. Der entscheidende Vorteil dieser Schicht ist, dass sie niedrig emittiert. Dadurch kühlt die Scheibe viel langsamer ab. So kann sich kein Kondenswasser bilden. Die Scheibe bleibt trocken und eisfrei.

Die neue Schicht ist nicht nur leicht beheizbar - ganz ohne störende Drähte, wie man sie aus Rückscheiben kennt. Auch die gute Transparenz lässt sich sehen: Die Schicht hat eine visuelle Transmission von mehr als 80%. Zudem ist die Beschichtung hauchdünn, korrosions- und kratzfest und extrem stabil. »Temperaturen bis 900°C sind kein Problem, und selbst wenn man sie stark verbiegt - die Schicht bleibt, wie sie ist«, sagt Dr. Bernd Szyszka vom IST. Die Beschichtung kann deshalb auch in großindustriellen Anlagen verwendet werden. Dort benötigt man häufig transparente Schutzheizungen, um einer Prozesskette ungefährdet im Auge behalten zu können.

Quelle: Fraunhofer Institut

Donnerstag, 16. Dezember 2010

IS-U Unbundling Rückblick 2010

Schauen Sie sich unseren Rückblick zur IS-U Unbunding 2010 an und stimmen Sie sich für die neue Veranstaltung ein. IS-U Unbundling findet auch in 2011 wieder statt: Der Termin ist der 04.04.2011.

Ein erster Überblick zur IS-U Unbundling 2011 finden Sie auf der Webseite: http://www.isu-unbundling-kongress.de

Schauen Sie sich auf Fotos von 2010 an: IQPC Photo Gallery

Gerne stellen wir Ihnen weitere Informatinen zu Verfügung. Rufen Sie unser Team unter Tel: +49 (0) 30 20 91 34 28 an oder kontaktieren Sie uns per Email an: eq@iqpc.de

Weitere Veranstaltungen von uns, finden Sie unter www.iqpc.de

Die Suche nach der Superbatterie

Ein sehr interessanter Artikel im Handelsblatt:

MÜNCHEN/DÜSSELDORF.
Die deutsche Industrie muss über den Aufbau einer eigenen Batteriefertigung für Elektroautos entscheiden. Bisher dominieren die Asiaten den Markt für Lithium-Ionen-Akkus, bei denen es sich um die entscheidenden Schlüsselkomponenten der E-Mobilität handelt.

Es war eine heikle Mission: Stanislaw Tillich, der Ministerpräsident von Sachsen, wandte sich im Namen eines Dritten mit einer Bitte an den Autohersteller Daimler und den Mischkonzern Evonik. Vertreter eines großen Automobilherstellers wollten die gemeinsame Batterie-Produktion der beiden Unternehmen im sächsischen Kamenz besichtigen – um eine Kooperation, eventuell sogar eine Beteiligung auszuloten.

Es ist kein alltäglicher Vorgang, dass ein Manager die Produktionsanlagen eines Konkurrenten inspizieren will, zumal es sich bei der Produktion von Batterien um eine Zukunftstechnik handelt. Denn nicht der Motor, sondern die stromspendenden Zellen sind die Schlüsselkomponenten in einem Elektroauto. Sie werden letztendlich über die Zukunft der E-Mobilität entscheiden.

Doch auch die Regierung hatte ein Interesse an dem Gespräch – denn industriepolitisch, das war Tillich klar, hätte es durchaus Sinn ergeben, ein großes deutsches Konsortium zu gründen, das die Defizite in der Entwicklung dieser Technik aufholt.

Doch die Antwort war sowohl aus Stuttgart wie auch aus Essen eindeutig: No way – unter gar keinen Umständen wollte die Daimler-Führung den Konkurrenten in ihr Werk lassen. Oder gar eine Beteiligung einräumen.

All das ist etwa ein Jahr her – doch geändert hat sich nichts an der Kleinstaaterei unter den Herstellern. Dabei ist die Situation verfahren. Die Fertigung von Batteriezellen ist ein Schlüssel für den Einstieg in das Elektrozeitalter, doch Koreaner, Chinesen und Japaner dominieren den Markt für Lithium-Ionen-Akkus. Eine gemeinsame Aufholjagd der deutschen Autoindustrie ist nicht in Sicht – zu sehr belauern sich die Konkurrenten aus Stuttgart, München und Wolfsburg.

Fehlender Kooperationswillen ärgert Berlin
Der mangelnde Korpsgeist der deutschen Autoindustrie stößt in Berlin zunehmend auf Unverständnis. „Wir würden die Produktion von Batterien in Deutschland mit einem wirklich hohen Betrag fördern“, sagt ein hoher Regierungsbeamter, „aber wir wollen das Geld effizient einsetzen – und nicht mit der Gießkanne verteilen.“

Soll heißen: Die Förderung, die Rede ist von einem bis zu dreistelligen Millionenbetrag, gibt es nur, wenn die deutsche Industrie ein schlagkräftiges Konsortium zusammenstellt, das sich um die Entwicklung und Produktion kümmert. Diese Forderung steht bereits ausdrücklich im Zwischenbericht der „Nationalen Plattform Elektromobilität“ (NEP). Die Expertenrunde soll im Auftrag der Bundesregierung Vorschläge erarbeiten, um Deutschland bis 2020 in einen „Leitmarkt für Elektromobilität“ zu verwandeln.

Doch von einer gemeinsamen Anstrengung ist die Industrie weit entfernt: Während Daimler und Evonik alleine voranpreschen, setzen BMW und der VW-Konzern auf asiatische Hilfe. VW kooperiert mit Sanyo, BMW mit einem Joint Venture aus Bosch und Samsung. „Wir wollen keine Zellen produzieren, wir wollen das System beherrschen“, heißt es unisono bei BMW und VW. In Wolfsburg und München setzt man darauf, die zugekauften Batteriezellen mit hauseigener Steuerungselektronik zu veredeln. BMW investiert stattdessen hohe Summen in die Entwicklung von Kohlefaser-Karosserien für Elektroautos. Den Aufholprozess in der Zellproduktion will man anderen überlassen.

Das sorgt auch in der Zulieferindustrie für Unverständnis. „Der Antrieb ist das Herzstück des Autos, da darf sich die deutsche Industrie keine Lücke leisten“, sagt Michael Krausa. Der Geschäftsführer des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Technik vertritt 20 Unternehmen der deutschen Chemie- und Elektroindustrie. Die Mitgliedsliste ist prominent besetzt: Neben BASF zählen Evonik, Südchemie und Continental zu dem Verein.

Die Allianz warnt vor einer drohenden Abhängigkeit der deutschen Industrie von asiatischen Batterieproduzenten. Der Verband will gemeinsame Pilotanlagen im „vorwettbewerblichen Bereich“ aufbauen und – mit staatlicher Hilfe – in fünf bis sechs Jahren eine leistungsfähige Batterieproduktion in Deutschland vorweisen. „Es wäre wichtig, wenn die Autohersteller eingebunden würden. Dazu laufen Gespräche“, sagt Krausa.

Den Chemie- und Elektrokonzernen ist aufgegangen, dass sie eine Entwicklung verschlafen haben. Während Deutschland bis weit in die 80er-Jahre führend in der Batterieentwicklung war, stiegen die Firmen bei der Lithium-Ionen-Technik aus. Die neuen Speicher galten als nicht ausgereift, während die Asiaten begannen, diese in Handys, Laptops und später Elektroroller einzubauen. Jetzt ist der Zug fast abgefahren.

Die renommierte Strategieberatung Bain geht davon aus, dass allein in Europa bis 2020 mindestens 20 Milliarden Euro mit Batteriezellen für Elektroautos umgesetzt werden. Investiere die europäische Industrie nicht massiv, werde langfristig „die technologische Eigenständigkeit der europäischen Autoindustrie leiden“. Um mit den Asiaten zu konkurrieren, müssten mindestens fünf Milliarden Euro bis 2015 investiert werden.

Nicht wenige Industrievertreter verweisen bei der anvisierten Aufholjagd auf eine historische Parallele: Bereits in den 80er-Jahren fürchtete die deutsche Industrie eine Abhängigkeit von japanischer Mikroelektronik. In der Folge investierten Daimler und Siemens Milliarden in den Aufbau einer eigenen Halbleiterindustrie. Während Daimler sich mit dem Kauf der AEG verhob, gelang Siemens auch dank üppiger Subventionen der Sprung in die Chiptechnologie. Aus der Halbleitertochter ist heute der eigenständige Infineon-Konzern geworden. Infineon ist mittlerweile mit seiner Steuerungselektronik einer der wichtigsten Zulieferer der Autoindustrie

Quelle: Handelsblatt.de

Premonitions of what was to come « e-Disclosure Information Project

Chris Dale hat einen interessanten Artikel zu seiner Teilnahme bei IQPC Konferenz in München erstellt. Schauen Sie rein:
Premonitions of what was to come « e-Disclosure Information Project

Willkommen beim IQPC Company Blog

Willkommen beim IQPC Company Blog. Wir freuen uns Sie als Leser begrüßen zu dürfen. Schauen Sie regelmäßig rein um das neuste von IQPC zu erfahren.