Donnerstag, 27. Oktober 2011

“Shared Services & Outsourcing” Online Quiz

Die Shared Services & Outsourcing Woche findet vom 21. - 24.11.2011 in Berlin statt. In Kooperation mit Berlin Partner, GTAI Germany und der Finanz-Expertin Magdalena Szarafin mit ihrem Blog auf BPO Voice werden exklusiv von SSON fünf Gäste zu dem Event eingeladen.

Wie kann ich teilnehmen?
Beantworten Sie einfach vier Fragen auf der Konferenz Website und schicken Sie Ihre Antwort noch bis zum 31. Oktober 2011 ein.

Was kann ich gewinnen?
Fünf Teilnehmer können jeweils ein Gastticket für die “Shared Services & Outsourcing Woche” in Berlin gewinnen!

Mehr Informationen sowie das Gewinnspiel finden Sie hier. Viel Glück!

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Tunnel Design & Construction – Safety, Sustainability and Efficiency

 Tunnels are of increasing importance for the European infrastructure. Tunnel structures have become longer and more complicated, and underground transit is on the rise. Learn how best to construct, maintain and upgrade tunnels at IQPC’s 2nd International Conference Tunnel Design & Construction Europe, from November 16-18, 2011 in Amsterdam.

At the event participants will have the opportunity to discuss major issues concerning tunnel design and construction with leading experts, concerning the most challenging European tunnel projects: The Coentunnel, the North South Metro Line in Amsterdam and the Crossrail project in London.

Key issues to be discussed:

· Risk analysis concerning the distribution of risk between stakeholders
· How the New Austrian Tunnelling Method (NATM) helps to overcome difficult rock conditions
· Challenges of construction in an historic urban area
· How to use risk analysis for fire safety design and fire safety considerations in tunnel design

In addition to presentations we offer the possibility to gain first-hand insight into ongoing tunnel construction. There are two site visits scheduled: one to the Coentunnel and another one to the North South Metro Line, as well as an interactive Workshop on Active fire protection.

Seize this opportunity to gain first-rate information and first-hand experience by senior regional and international professionals regarding tunnel construction as well as the chance to discuss open questions with experts from companies such as North South Line, Crossrail Limited and the European Railway Agency.

For further information please visit the website.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Kundencockpit - eine Chance für wertige Kundenbetreuung

Ein negativer Trend in der Branche hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt: Zahlungsausfälle bei Energiekunden nehmen zu - Privat-, Geschäfts- und Netzkunden sind gleichermaßen betroffen. Insolvenzen führen zu großen Schäden bei Versorgern und das Forderungsmanagement agiert hier als zentrale Schnittstelle.

Doch wie kann man mit dem Kundencockpit Kennzahlen richtig interpretieren und KPIs implementieren, um eine Kundenwertanalyse durchzuführen?

Um Ihnen einen Vorgeschmack auf die diesjährige Konferenz Forderungsmanagament IS-U CCS zu geben, bieten wir Ihnen unsere kostenfreie Präsentation an, den Sie mit dieser email exklusiv anfordern können!


Eine Kundensegmentierung ist zur wertorientierten Marktbewertung zwingend notwendig.



Wenn Sie diese kostenfreie Präsentation erhalten möchten, schicken Sie uns eine kurze e-mail: iqpcgermany@gmail.com! Wir schicken Ihnen dann gern die PDF-Datei zu.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Gewinnspiel Shared Services & Outsourcing Woche


Gewinnen Sie eine von fünf Gastkarten für die Shared Services & Outsourcing Woche!


Vom 21. - 24. November treffen sich Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Berlin um die neuesten Trends, Entwicklungen sowie Herausforderungen zu Shared Services & Outsourcing zu diskutieren. Seien Sie dabei und das ganz umsonst!

Mit ein bißchen Glück gehören Sie zu den Gewinnern eines Gästetickets für die Shared Services & Outsourcing Woche! Nehmen Sie jetzt teil! Einsendeschluß ist bereits der 31. Oktober.

>> Hier geht's zum Gewinnspiel

Donnerstag, 13. Oktober 2011

D6: SOURCING THINK TANK - Erstmals in Deutschland!

WAS ist D6? D6 steht für DACH-6.

Sollten Sie bisher noch nichts von der globalen G6 Reihe von SSON gehört haben, sind hier einige Hintergrundinformationen:

2009 hat SSON G6 als weltweit erste neutrale Plattform im Sourcing-Umfeld gelauncht, um die zukünftige Agenda der Industrie mitzugestalten. Gegründet, um den Anwendern weltweit ein Bild zu vermitteln, wie die von Ihnen gewählten Meinungsführer aus dem Anbietermarkt über die Zukunft der Industrie denken.

In diesem Jahr wird die DACH Region mit D6 erstmals eine eigene Plattform auf der Shared Services & Outsourcing Woche bekommen. Aufgrund der wachsenden Popularität der G6 Sessions auf der ganzen Welt, hat SSON die D6 Session (DACH 6) als lokale Version ins Leben gerufen. Diese Gruppe wird spezifische Herausforderungen und Besonderheiten des deutschsprachigen Marktes auf der Shared Services & Outsourcing Woche diskutieren.

Die Einladung zur Teilnahme am regionalen G6/D6 erfolgt ausschließlich aus dem Voting in den Regionen. Unternehmen können sich nicht durch Sponsoring in diese Diskussisonsrunde “einkaufen” (G6/D6 ist UNABHÄNGIG VOM SPONSORING. Unternehmen können keinen Platz für Ihre Mitarbeiter “kaufen”– Persönlichkeiten können nur auf Empfehlung von Anwendern und öffentliche Abstimmung ausgewählt werden).

Stimmen Sie jetzt für insgesamt 6 der Nominierten ab. Bitte beachten Sie, dass die Abstimmung auf Shared Services & Outsourcing Anwender beschränkt ist, die Teilnahme für Lösungsanbieter ist ausgeschlossen.

Hier geht's zum Voting.

Managing your front-line Workforce and their work activities

Many companies have automated workforce management processes that occur in the office, but what about the front-line processes that occur in the field, at the job site or on the shop floor? How can you enable your mobile/remote workforce to efficiently capture and access detailed information – anywhere, anytime? Would replacing paper timesheets, manual checklists, faxed work orders and phone tag help you manage payroll, costing, billing, compliance and resource management? By streamlining inefficient processes and increasing visibility across your enterprise, a mobile workforce management solution can increase the accuracy of information, the productivity of your employees, the accountability of your front-line operations and the profitability of your business.

Mobility pioneer FedEx has stated that a central objective of their business is “to collapse time and space and increase the amount of available information”. For many companies, this applies equally well to managing your mobile or remote front-line workforce and their activities when employees…

…work at job sites or customer locations
…travel to multiple locations
…move across multiple jobs or tasks



OFF SITE SHOULDN’T MEAN OUT OF SIGHT

Even though mobile workers may be off site, the work they do can’t be out of sight. Real-time visibility into labor and production across your workforce is needed to support efficient resource management, accurate job costing, timely billing and streamlined payroll.

Yet traditional methods for information exchange and data collection are often inefficient and unproductive for mobile employees.

Paper forms and back-and-forth phone calls entail time-consuming and error-prone inputting, processing, reviewing and re-keying of data. Always-connected computers are not possible in many environments. And even if they are, requiring employees to trek to a terminal to record every activity and receive every job update wastes time and disrupts operations.

The inability to efficiently manage the mobile workforce can be costly to your organization: significant lost productivity, unnecessary overtime, inadequate control over project costs and quality, delays in customer billing and a lack of detail to back up invoices, incorrect paychecks, and incomplete job cost data that hinders effective management decision-making.

What’s needed is an automated solution for Mobile Workforce Management – the efficient exchange of timely, accurate and detailed information to manage your front-line workforce and their work activities… anywhere, anytime.

Learn more about Mobile Workforce Management, download the full 4-page PDF here.

Tipp:  Besuchen Sie die Mobile Workforce Management Konferenz vom 12-14 Dezember 2011, Dorint Hotel Sanssouci Berlin-Potsdam - weitere Informationen finden Sie hier.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Das intelligente Stromnetz spart Energiekosten

Verbraucher können von dem Netz der Zukunft profitieren, wenn sie Energie genau dann nutzen, wenn sie günstig produziert wird. Und dabei bis zu 30 Prozent sparen.
Auf der Internationalen Funkausstellung war es das Wort der Stunde: Es gibt Smart TV, smarte Tablets, aber auch smarte Waschmaschinen und smarte Geschirrspüler. Wer sich jetzt fragt, warum Weißware intelligent sein sollte, der gehört wohl zu den 59 Prozent der Deutschen, die laut einer IBM-Studie immer noch nichts mit dem Begriff „Smart Grid“ anfangen können.
Smart Grid
Foto: t-systems: Das intelligente Netz der Zukunft: So funktioniert Smart Grid
Dabei geistert der schon seit einigen Jahren durch Medien. Das „schlaue Netz“ (Smart Grid) bezeichnet das Stromnetz der Zukunft, wenn die privaten Haushalte, Industriebetriebe und Stromerzeuger so intelligent miteinander verbunden sind, dass je nach Bedarf Strom zu- und abgeschaltet werden kann.

Klingt vielversprechend, aber obwohl es Smart-Grid-fähige Geräte jetzt schon zu kaufen gibt (unter dem Label „Smart Grid ready“) – das intelligente Netz existiert (noch) nicht. Doch der Weg dahin wird derzeit geebnet.

Ein erster Schritt ist mit der Einführung der Smart Meter, intelligenter Stromzähler also, getan worden. Seit etwa drei Jahren sind diese serienmäßig auf dem Markt, Hersteller und Stromerzeuger fahren seither groß angelegte Testreihen. Eine davon ist die „T-City Friedrichhafen“, wo die Telekom inzwischen über 2000 Smart Meter installiert hat.

Neu an den schlauen Messern: Der Strombedarf kann im 15-Minuten-Takt direkt abgelesen werden. „Haushalte können so Stromfresser aufspüren“, sagt Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin des Konzerngeschäftsfelds Energie bei der Deutschen Telekom. Aufgrund des Lerneffektes, so die Idee, stellen die Verbraucher dann ihr Energieverhalten um. Sparen kann damit allerdings nur, wer sich aktiv einbringt.
Bis zu zehn Prozent Ersparnis haben Hersteller und Energieversorger ihren Stromkunden versprochen, wer freiwillig aufrüstet, muss zunächst aber mitunter einige Hundert Euro investieren. 18 Monate lang haben Fraunhofer-Institute im Auftrag des Forschungsministeriums das tatsächliche Einsparpotenzial von Smart Metern untersucht – 2000 Haushalte in Deutschland und Österreich haben an dem Energieprojekt teilgenommen.

Das ernüchternde Ergebnis: Nur 3,7 Prozent Strom sparen Haushalte mit den intelligenten Boxen im Schnitt wirklich ein. „Wir haben für die Studie den Privatverbraucher ins Visier genommen und einiges gelernt“, sagt Marian Klobasa, Teilprojektleiter vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI. „Es gibt Haushalte, die mehr sparen können, aber eben auch solche, die sich nicht aktiv um ihren Stromverbrauch kümmern wollen.“

100.000 Smart Meter sind in Deutschland bereits installiert
 
Trotz des mageren Ergebnisses hält Marian Klobasa die Technologie für relevant. „Selbst wenn die großen Erwartungen durch Smart Meter nicht erfüllt werden – bei großflächiger Einführung sind auch vier Prozent Einsparpotenzial eine ganze Menge“, sagt Klobasa.

Die höchsten Sparergebnisse erzielten Kunden, die zusätzlich zum Smart Meter auch einen Zweiphasen-Stromtarif hatten: Nachts, wenn weniger Leute Strom verbrauchen, also ein Überschuss im Netz ist, kostet die Kilowattstunde im Schnitt etwa fünf Cent weniger als tagsüber.

Teilnehmer, die stromfressende Tätigkeiten wie Wäsche waschen oder Geschirr spülen gezielt auf den späten Abend verlagert haben, sparen fast zehn Prozent Strom. Aus diesem Grund werden viele Smart Meter in Kombination mit einem solchen Zweiphasentarif verkauft.

Foto: dapd/DAPD In Deutschland sind alle vor 1980 in Betrieb genommenen Atomkraftwerke vom Netz genommen worden. Das betrifft auch den Reaktor Isar 1 im bayerischen Landkreis Landshut.
Etwa 100.000 Smart Meter sind in Deutschland bereits installiert. Laut einer EU-Anordnung müssen bis 2022 alle Haushalte auf elektronische Zähler umgestellt haben. Das Problem: Noch sind die Anreize zum Austausch vonseiten der Politik nicht ausreichend.

Rein rechnerisch ist zudem fraglich, ob das Ziel überhaupt erreicht werden kann. Außerdem sind elektrische Zähler nicht gleich „smart“ – die einfachste Version ist nicht einmal auslesbar und kann damit auch nicht ans intelligente Stromnetz angeschlossen werden.

Wirklich smart dagegen sind neuartige Automatisierungslösungen. Die kleinen intelligenten Boxen steuern per Funk nicht nur (dazu fähige) Elektrogeräte an, sondern auch die Heizungsanlage im Haushalt.

Ein Beispiel: „Smart Home“ von RWE. So wie Comedian Christoph Maria Herbst in der Fernsehwerbung das tut, kann die komplette Wohnung vom Smartphone aus gesteuert werden. „Ein klassisches Beispiel: ein Paar, beide berufstätig. Zwischen acht und neun Uhr verlassen sie das Haus und kommen gegen 18 Uhr wieder. In der Zeit kann dann beispielsweise die Raumtemperatur automatisch runtergeregelt werden“, erklärt Peter Hoscheidt von RWE.

Ohne finanziellen Anreiz machen Kunden nicht mit
 
Zudem könne man zum Beispiel frühmorgens das Bad vorheizen, Bewegungsmelder an- oder abschalten oder Lichter zuschalten.

Bei „Smart Home“ geht es in erster Linie um den Komfort des Kunden, er kann ein individuelles Energieprofil nach seinem Geschmack anlegen. Und das bezahlt er auch: Fast 400 Euro kostet die Box. RWE geht davon aus, dass man mit einer Investition von 800 bis 1000 Euro etwa zehn bis 15 Prozent Energie im Jahr sparen kann.

Spannend wird es nun, wenn die beiden Komponenten, Smart Meter und Geräteautomatisierung, kombiniert werden. „Die Smart-Meter-Infrastruktur beschäftigt sich nur mit der Abrechnung von Strom, nicht mit der Steuerung von Haushaltsgeräten“, sagt Gabriele Riedmann de Trinidad von der Telekom. Das Unternehmen will das jetzt verbinden und nennt seine neue Steuerungsbox daher „Smart Connect“.

Die wird an den Router angeschlossen und steuert dann die Haushaltsgeräte über Stromkabel und W-LAN. „Dann kann der Verbraucher morgens beispielsweise den Wunsch eingeben, dass die Geschirrspülmaschine innerhalb der nächsten zehn Stunden laufen soll. Die Box übermittelt ein Signal, wann der Strompreis günstig ist, und die Spülmaschine startet dann automatisch“, erklärt Riedmann de Trinidad. So könnten Verbraucher etwa 30 Prozent sparen.

Jedoch gibt es derzeit noch keine Stromtarife, die so variabel sind. „Derzeit findet ein Paradigmenwechsel statt“, sagt Riedmann de Trinidad. Das Stromnetz aus fossilen Energieträgern ist eher starr: Braunkohle- und Atomkraftwerke erzeugen langfristig immer gleich viel Strom, sie an- und abzuschalten dauert mitunter mehrere Wochen. Tagsüber und nachts fließt die gleiche Menge Strom, daher gibt es bisher die Tag-Nacht-Tarife.

Die Energiewende ändert das jetzt. 17 Gigawatt Energie werden derzeit schon durch Fotovoltaikanlagen auf den Dächern produziert – so viel wie alle 17 Atommeiler zusammen. Sonnenstrom gibt es allerdings vor allem tagsüber – wenn die Sonne scheint. „Früher wurde so viel Strom erzeugt wie verbraucht wurde. Jetzt müssen wir lernen, den Strom so zu verbrauchen, wie erzeugt wird“, sagt Riedmann de Trinidad.
Der Verbraucher muss also dem Stromversorger quasi erlauben, seine Geräte so an- und abzuschalten, wie der Stromfluss es ermöglicht. Spätestens hier schreien Datenschützer auf. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erarbeitet dieser Tage ein Schutzprofil, das den Datenschutz und die Datensicherheit beim Auslesen von Strom regeln soll.

Die Telekom will Smart Connect im März 2012 auf den Markt bringen, auch ohne zeitvariable Stromtarife. Der Energieversorger EnBW erprobt ein ähnliches Konzept derzeit in Baden-Württemberg. 1000 Privat- und Gewerbekunden sind mit einem intelligenten Stromzähler und einer Steuerbox ausgestattet und vernetzt worden. Sie haben einen speziellen MeRegio-Stromtarif und bekommen über ein neuartiges Display („Stromampel“) jeweils für den heutigen und morgigen Tag die Strompreisverteilung angezeigt.

Die Kunden können ihren Energieverbrauch dann danach richten oder geben explizit einzelne Geräte für eine automatisierte Steuerung frei. „Die Kunden finden das Thema zwar interessant, erwarten aber einen finanziellen Anreiz, bevor sie mitmachen“, sagt Jörn Kröpelin, EnBW-Projektleiter von MeRegio.
Derzeit werten die Projektleiter die ersten Ergebnisse und das Kundenverhalten aus, variieren Stromtarife und überlegen, wie das komplexe Thema zugänglich gemacht werden kann. „Beim Smart Grid müssen Energieerzeugung und Energieverbrauch im Einklang sein. Das heißt, dass hierfür zukünftig auch die Verbrauchsseite flexibel werden muss“, sagt Kröpelin.

Was der Verbraucher letztendlich von der Technologie hat und wie viel er damit wirklich sparen kann, ist im Moment noch nicht abschließend zu beantworten. Nur eines sei sicher, so Kröpelin: „Im Moment gibt es Smart-Grid-Produkte noch nicht. Es fehlen noch einige Rahmenbedingungen.“

Quelle: welt Online | Autor: Melanie Hofmann 

Dienstag, 11. Oktober 2011

Tunnel: Incident Management & Fire Safety Systems



          Source: Firefighternation.com
The picture above shows the Swiss LRZ 08 fire fighting train, one of the most advanced fire fighting vehicles in operation today, which services the railways and tunnels in the Swiss Alps. The trains are packed with the latest state-of-the-art fire fighting equipment, and the 265 ton fire and rescue vehicle carries heavy lifting, spreading and cutting machinery for heavy rescue operations. On board is an air compressor which can supply 950 L/min of filtered air at a pressure of 300 bar. A water spray protection system consists of two cannons that have an output of 2,400 L/min of water, and a projection of 70 metres; 45 metres for foam. With fire fighting techniques and equipment ever improving, tunnel design must allow for good access for the emergency services as part of its fire safety planning.

One incident management system developed by FirePASS, involves using modified air to starve the fire of oxygen. While normal smoke evacuation naturally feeds the fire with oxygen, the FirePASS system feed the fire with oxygen reduced air that crucially provides a breathable atmosphere which has extinguishing properties. The system is installed on site and modifies the ambient air, to reduce oxygen levels to 14-16% depending on the risk factor associated with the tunnel. It is a highly effective solution to fires in closed tunnels, as it starves the fire of oxygen and lessens the chance of ignition of inflammable materials.

Automatic incident detection (AID) Systems are advancing all the time for use in tunnel design, and at some point in the future it is expected that this may become a requirement not just an option. They are typically video based and use advanced algorithms to analyse the images and detect any deviance from normal conditions. Linear heat detection systems and smoke detectors are used alongside video to report to operators as quickly as possible the location of the source of the fire. In addition these sensors are able to feed back critical information about the temperature, the smoke volume, and smoke characteristics to aid the best possible tactical response. Whilst not replacing operators or emergency services, the systems can automatically activate smoke ventilation systems, sprinklers and water mist systems, and initiate evacuation procedures.

Communication systems, both audio and video, are also becoming more desirable in design to aid evacuation. Research has shown that users are often reluctant to leave their vehicles and exit the tunnel as they may not grasp the severity of the situation, or believe that the emergency services will reach them before they are in any serious danger. Because of the heat and smoke which is so intensely and quickly produced in tunnel conditions, good communication to users of the tunnel can be considered an integral part of any management system.

Montag, 10. Oktober 2011

Chance Energiespeicher: Neue Innovationsmöglichkeiten

Der Atomausstieg setzt die Energiekonzerne unter Druck. Bis 2050 soll Strom zu 80% aus regenerativen Energien erzeugt werden. Durch deren hohe Fluktuation ist die Entwicklung von neuen Speicher-technologien dringend nötig.

Das 6. Energieforschungsprogramm der drei Bundesministerien fördert deswegen die Forschung zu innovativen Energiespeichertechnologien.

Fragen auch Sie sich, wie Wasser- und Druckluftspeicherkraftwerke optimiert werden können? Möchten Sie mehr über Windenergiespeicherung in Form von Wasserstoff und Methangas erfahren? Oder bevorzugen Sie die Investition in Redox-Flow und Lithium-Ionen Großbatterien?

Dann besuchen Sie die Konferenz Chance Energiespeicher - Neue Innovationsmöglichkeiten und

tauschen Sie sich mit den verschiedensten Experten über die folgenden Themen aus:
  • Power-to-Gas, damit Sie wissen wie Sie in Zukunft große Energiemengen in Form von Wasserstoff und Methangas speichern können
  • Effizienter Speichermix, um Langzeit- und Kurzzeitspeichervorgänge intelligent zu kombinieren
  • Wirkungsgradverlust und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Speichertechnologien, damit Sie in die für Sie am vielversprechendste Technologie investieren
Mehr Informationen finden Sie hier.


Aircraft Seating: Future seating development needs

IQPC has asked industry professionals to share their opinion on future seating development needs. The following experts Bill Archer, General Manager Interiors & Cabin Avionics Engineering at Delta Air Lines / USA; Fabian Günzkofer, Institute of Ergonomics at Technische Universität München / Germany; Uwe Salzer, Vice President Research & Development at ZIM Flugsitz GmbH / Germany; Tim Coffield, Director of Development / Seating Development at ITW-Dahti Seating / USA; and Jacques Debouchaud, Head of Engineering Cabin Interior Business Line at EADS Sogerma / France have answered the follwing question:

 Future seating development needs to take into account the effects of changes in demographics, anthropometrics as well as different customer needs and expectations. What are these changes and how can those needs be implemented into future seating?

The answers of the experts have been summarized in the following paragraph:
The phenomenon of secular acceleration, meaning that people of newer generations will be taller than those of former generations, is still ongoing. It’s pretty well understood that the amount of personal space surrounding the occupant is a primary driver of “comfort” and being “comfortable”. Therefore it is necessary that any ergonomic changes continue to add personal space without sacrificing any seat density. New comfort features like lowering outer armrests to facilitate access and egress to the seat are conceivable. The experts also see more potential on board services.

But how to achieve the right balance between weight reduction and comfort?

Our experts have also answered this and many more questions. All interviews are available as short q's & a's. Click here to read the individual expert interviews.



Donnerstag, 6. Oktober 2011

Award für „Persönliche herausragende Leistungen in der Shared Service Industrie“

Bis zum 4. November 2011 kann noch online abgestimmt werden, welcher der vier Nominierten den Award verdient. Die Nominierten in der Kategorie „Persönliche herausragende Leistungen in der Shared Service Industrie“sind:
  • Lars Hölzer, Geschäftsführer, Daimler Group Services Berlin GmbH
  • Umberto Larizza, Global Head of Shared Services, UniCredit Group
  • Jan Schüler, HR Center Manager ABB Deutschland und Schweiz
  • Magdalena Szarafin, BPO Voice
Sie kennen jemanden, der in dieser Liste nicht fehlen darf? Auch weitere Nominierungen werden noch von Eva-Maria Winteroll entgegen genommen unter:
 
Stimmen Sie jetzt online hier ab.