Montag, 11. Juni 2012

Zustandsprognose und Instandhaltung von Brücken: Fraunhofer IZFP


Jochen Kurz, Teamleiter Lebensdauermanagement am Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren erläutert die wissenschaftlichen Methoden, die bei der Überprüfung und Instandhaltung von Brücken angewendet werden. Von besonderer Wichtigkeit sind, gerade bei alten Brücken, minimalinvasive und zerstörungsfreie Verfahren. Herr Kurz ist Referent der Konferenz und bietet hier einen ersten Ausblick.

IQPC: Welche Methoden gibt es, um eine gute Zustandsprognose einer Brücke zu erstellen?

Eine Zustandsprognose bedarf verlässlicher Eingangsparameter. Hierfür kommen für die werkstoffspezifische Beurteilung neben den zerstörungsfreien Verfahren auch minimalinvasive zerstörende Verfahren in Frage. Weiterhin ist eine Kenntnis der Lasten sowie der Umweltbedingungen erforderlich, um letztendlich z. B. mittels eines Brücken Management Systems eine Zustandsprognose ermitteln zu können

Eine Zustandsprognose bedarf verlässlicher Eingangsparameter. Hierfür kommen für die werkstoffspezifische Beurteilung neben den zerstörungsfreien Verfahren auch minimalinvasive zerstörende Verfahren in Frage. Weiterhin ist eine Kenntnis der Lasten sowie der Umweltbedingungen erforderlich, um letztendlich z. B. mittels eines Brücken Management Systems eine Zustandsprognose ermitteln zu können.

Lesen Sie das ganze Interview unter:

http://bit.ly/bruecken-dach-2012


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